... for a natural doglife! Please take care for animal welfare.
"Die Vivisektion ist das schwärzeste
aller schwarzen Verbrechen,
deren der Mensch sich heute schuldig macht!"
Mahatma Gandhi
Noch immer fristen so viele Laborbeagle ein tristes und nicht artgerechtes Leben
in Versuchslaboren von Pharma- und Kosmetik-Unternehmen. õ õ õ õ
Sie werden bei speziellen Labortier-Züchtern in reizarmer Umgebung unter besonderen, hygienischen Bedingungen in eine für sie nicht artgerechte Welt geboren, sie werden oft viel zu früh vom
Muttertier getrennt und an Labore verkauft. Dann sind sie viele Jahre, oft ihr ganzes Hundeleben lang, im Einsatz
für uns Menschen, für unsere Gesundheit, für unsere Schönheit... Die meisten Versuchstiere (auch Mäuse, Ratten, Kaninchen, u.v.m) sterben für uns...
Aber es gibt Hoffnung, zumindest für einige wenige, denn immer mehr Unternehmen und Labore geben Hunde vor und nach Versuchsende "frei" und vermitteln sie über besondere Laborbeagle-Vereine: So erhalten diese Beagle eine Chance, für ein artgerechtes Leben danach, nach dem Laboreinsatz... Sie haben es verdient!
Bitte unterstützt die engagierten, ehrenamtlichen Teammitglieder dieser Vereine durch Geldspenden, Pflegeplatz-Angebote oder dadurch, dass Ihr einem Laborbeagle einen liebevollen und artgerechten Endplatz für´s "Hundeleben nach Laboreinsatz" bietet! Laborbeagle sind so dankbar und haben es einfach verdient, ein "Leben nach dem Labor" kennen zu lernen.
Mehr Infos geben folgende Vereine:
Siehe auch folgenden, interessanten und hilfreichen Artikel von Svenja Schröder:
"Laborbeagle: Die ersten Tage in Freiheit" - Click! http://quadropodium.de/?p=462
Mehr als 20 Beaglerüden und -hündinnen, zwischen 1,5 und 8 Jahren alt, teilweise kastriert, alle geimpft und gechippt. Bei der Mehrzahl der Tiere handelt es sich um junge, etwa 2-jährige Hunde. Sie sind vor einigen Wochen von dem Tierversuchs- labor freigegeben worden oder warten noch auf "ihre Menschen"...
Einige sind inzwischen bei Pflegestellen untergebracht. Sie standen ausschließlich der medizinischen und pharmazeutischen Forschung zur Verfügung. Das heißt nicht unbedingt, dass alle wirklich im Versuch waren, es gibt auch viele Tiere, die als Vergleichshunde eingesetzt wurden, sodass der Kelch der Tierversuche an ihnen vorbeigegangen ist. Alle haben jedoch nach ihrem bisherigen Leben im Tierversuchslabor die CHANCE auf ein tolles Hundeleben verdient. Sie sind ausnahmslos verträglich mit Artgenossen und Katzen und mögen Kinder.
Sie müssten anfangs lediglich mit Geduld an neue Umweltsituationen herangeführt werden, da sie noch sehr unsicher und weder leinenführig noch stubenrein sind.
Bitte schaut nicht weg... So viele Straßenhunde,
Stray Dogs sind in Not, sie werden gejagd, geschlagen, gequält, vergiftet oder eingefangen und landen in Tierlagern (Shelter)! Dort haben sie keine Chance, sie vegetieren vor sich
hin oder werden euthanasiert. Nur gemeinsam können wir die Straßenhunde-Problematik "in den Griff bekommen", etwas ändern und so den Stray & ShelterDogs
helfen!!
U S A: Hundreds of healthy, adoptable pets at the Chuck Silcox Shelter in Fort Worth, Texas, are in danger of being killed... Read more: http://www.care2.com/causes/hundreds-of-animals-face-euthanasia-at-overwhelmed-texas-shelter.html#ixzz1vjJLKeYt
"Die Qual misshandelter Tiere fällt auf uns. Ein Mensch, der Tiere quält und ausbeutet, kann keinen Frieden finden
und keinen geben. Wir sind Teil ein und derselben Welt." (Elke Heidenreich)
Viel zu viele Strassenhunde sind weltweit in Not und fristen ein entbehrungsreiches, trauriges Dasein. Sie werden verjagt, geqäult, erschossen, erhängt, absichtlich verletzt, trotz großer Not und Hilfsbedürftigkeit NICHT beachtet!
Weltweit, aber auch nicht weit von uns entfernt, in unseren EU-Nachbarländern (z.B. in Italien, Spanien, Türkei, etc.) geschieht täglich ein scheckliches und oft unglaubliches Tierleid. Und unsere Politiker schauen meistens weg und unternehmen auf EU-Ebene nichts... Wann wird sich das ändern? Jedenfalls nicht, solange auch wir z.B. im Urlaub wegschauen und nichts unternehmen. GEMEINSAM haben wir einige Möglichkeiten etwas zu ändern, Leid zu lindern, unsere Stimme für die hilflosen und gejagden Geschöpfe zu erheben. Gemeinsam können wir auf die Politik und betreffenden Länder Druck ausüben und helfen, dass sich endlich etwas ändert!
Und wir können Vereine und ehrenamtliche Tierschützer bei ihrer täglichen, mühevollen und oft traurigen Arbeit unterstützen. Bitte schaut nicht weg, Tierschutz kennt keine Grenzen!
Und wenn jeder eine Organisation bzw. einen Verein "seines" Urlaubslandes unterstützt, kann mehr Tieren vor Ort geholfen werden und irgendwann wird sich auch die Situation ändern, wenn wir gemeinsam alles dafür tun.
Hier einige Vereine und Ehrenamtliche, die täglich helfen, die Not der Strassenhunde zu lindern: